Statements

„Während der Tanz längst nicht mehr nur seinen Begriff erweitert, sondern auch sein Interesse an der sozialen Sphäre, fragt Meeting Point Dramaturgy, wie wir heute produzieren wollen.“

„Dramaturgie entsteht in Beziehung zu den Menschen, die sie brauchen.“

„Können wir den zeitgenössischen Werkzeugkasten von kulturschaffenden Menschen neu definieren und Fragen untereinander teilen, die mit der Ethik von dramaturgischer Praxis verbunden sind?“

„Dramaturgy means friction / negotiation / aims / ethic / listening / observing / appreciation / pattern of responsability / mutual respect / time“

„Wie steht es um die Interdependenz institutioneller und künstlerischer Interessen gegenüber dem Auftrag, den beide kulturschaffende Sektoren gegenüber existierende Publika und noch nicht Publika haben.“

„Meeting Point Dramaturgy erforscht künstlerische Gastgeberschaft als kommunikations- und wissensteilungsbasierte Vermittlungsarbeit.“

„Meeting Point Dramaturgy bietet eine dialogische und ergebnisteilende Recherche zur Abwägung von zeitlichen, räumlichen und relationalen Aufführungsabläufen.“

„Sich bei Meeting Point Dramaturgy zu treffen meint: Rearrange the stage“

„Tauschen sich Institutionen und Künstler*innen genügend über ihre Vermittlungspraktiken aus?“

„Was sind Theater als öffentliche Orte?“

„Sind Theater strukturell und inhaltlich öffentlich und zugänglich genug?“

„Über welche Kanäle können „noch-nicht-Publika“ erfahren, dass auch sie gemeint sind?“

„Wie werden aus Publikumsgesprächen Gespräche, die vom Publikum ausgehen?“